Streichgrund

6. Mai 2002: Kimme und Korn: Nur ganz wenige Brücken verlaufen völlig gerade. Das macht das Bauen nicht eben leichter. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz

6. Mai 2002: Sinnbild: Mensch und Natur haben durchaus nicht nur  Harmonie miteinand er. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz

 6. Mai 2002: Wo in diesen Tagen alles ein wenig drunter und drüber geht, sollte bald (12/2002) nichts mehr herum liegen, was den Verkehrsfluss hindert. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz

2. Februar 2002: Sicht aus der Mitte: In etwa zwischen den Brücken Altwipfergrund und Streichgrund bietet sich der Blick (gen Westen) auch auf die ersten Streckenbauarbeiten. Foto: H. Trefz

2. Februar 2002: Nicht mehr die graue sondern die grüne Maus liegt nun quer überm Streichgrund. Hier scheint der Durchbruch in Richtung Fertigstellung geschafft. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz

2. Februar 2002: Auch aus größerer Entfernung scheint sie sich zu schämen und ist selten ganz zu sehen: Blick gen Norden von Oberpörlitz aus. Foto: H. Trefz

14. November: Schlechtes Wetter und innere Ablaufprobleme machen den Baufortgang an der Streichgrundbrücke nicht einfacher, rauben aber den Beteiligten nicht den Optimismus, dass der Endtermin nicht in Gefahr ist.Blick gen Westen Foto: H. Trefz

14. November: Mit dem östlichen Widerlager unmittelbar im Rücken ist aus der Froschperspektive gut der Aufbau der Brücke zu erkennen. Keines der angewendeten Verfahren auf den sechs betrachteten Brücken gleicht dem anderen.  Foto: H. Trefz

2. Februar 2002: Wie dicht die Brücken Streichgrund und Altwipfergrund beieinander liegen, wie deutlich, wenn der Zoom gegenüber oben nur ein wenig zurück geht. Foto: H. Trefz

22. September 2001: Ein knapper halber Kilometer mit Bodenblick. Den wird es nach Fertigstellung nicht mehr geben, weil der Naturschutz eine 1,5 Meter hohe Spritzschutzwand bedingen. Blick gen Osten.

22. September 2001: Nur nicht wackeln. Hier gehts nicht tiefer als “gerade mal” 27 Meter maximal. Blick gen Osten

22. September 2001: Während die Südbrücke schon provisorisch befahren wird, fehlen auf der Nordbrücke noch wenige Meter, dann ist auch hier die Fahrbahnplatte fertig. Blick gen Westen.

Baustand Juni 2001: Oft stand in der Zeitung zu lesen, die Straße müsse für die Anlieferung von Brückenteilen gesperrt werden, nicht immer war dies auch der Fall, dann machte die Brücke nochmals unrühmliche Schlagzeilen, als von oben herab ein Baukran kopfüber in die Tiefe stürzte, zum Glück blieb es bei Sachschaden, weil der Fahrer rechtzeitig abspringen konnte. Inzwischen wächst das Bauwerk unspektakulär aber stetig. Auf einer der beiden, gretennt geführten Fahrbahnen ist die Bodenplatte fast fertig gegossen. Klicks auf die Bilder führen zu größeren Versionen. Fotos: H. Trefz

Baustand Oktober 2000:
 im Streichgrund: Die ersten stählenden Überbaukästen schieben sich langsam über die Pfeiler. Klick führt zum Großbild
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Foto: H. TREFZ

Graue Maus gen Heyda

So geht es einer für sich genommen durchaus imposanten Brücke, wenn sie sich mit lauter Superlativen in der Nachbarschaft messen muss: Nur die Chronisten nehmen sie überhaupt wahr und dann eigentlich auch nur der Vollständigkeit halber. Doch sehen Sie selbst - sie hat die stiefmütterliche Behandlung eigentlich nicht verdient

Der Stand der Bauarbeiten mit Juni 2000. Inzwischen hat das Aufsetzen der Auflieger begonnen.
(Klicks auf die Fotos führen zu größeren Versionen)

Eine offzielle Grafik von der Website des Bauüberwacher s BUNG. Klick aufs Bild führt zur größeren Version.

Konstruktive Details finden Sie auch auf den Websiten von Lap-Consult:
www.lap-consult.com/phtml/projekt.php3?sp=00016

 

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