|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2. Juni 2002: Wenn die Passagiere der
Bahnlinie Erfurt- Ilmenau aufmerksam sind, können sie zwischen Martinroda und Geraberg durchaus diesen Blick erhaschen. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
6. Mai 2002: Der Pfeilerhub-Medientross
ist längst abgerückt, doch die Arbeiten am Oberbau fangen jetzt erst richtig an. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag an dem wir Kontakt aufnahmen: Nach dem
Stahl-Vorbild nehmen nun auch die Betonplattensegmente Kurs aufeinander. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag, an dem wir Kontakt aufnahmen: Jetzt darf man sie
nicht mehr Pfeilermeer nennen, sondern muss Brücke zu ihr sagen. Blick gen Südosten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Das Gegenüber schon
sichtbar. Spuckweite noch, dann ist der Stahlüberbau geschafft. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Berg- und Talfahrt:
Inzwischen gleicht der Inspektionsgang über den gevouteten Trägern einem Wellenmeer. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: Den Tag über machte -
der Webcam nach - zumindest das Brückenteil kaum Bewegungen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: Nicht nur am Hubstück
wurde gearbeitet. Auch die beiden Nachfolger dröhnten unter Hammerschlägen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: TRI-Cxlusiv: Nahe des
östlichen Widerlagers scheint der Brennpunkt des Geschehens noch ziemlich weit weg zu sein. Blick gen Westen Foto: H. Trefz |
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Nur
“unscheinbare” Instrumentarien belegen, welch gewaltige Masse an den 84 Seilen nach oben wandert. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Nicht nur
der Stahlbau hat alle Hände voll zu tun. Auch die Fahnbahnplatte wächst peu a peu. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: Die Zwangspause blieb
nicht ungenutzt. Inzwischen warten schon die nächsten Kolosse, von denen einer 105 Meter Pfeilerabstand überbrücken wird. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: :
Bilderbuchwetter und diesmal Wind unterm Limit. Um 11 Uhr hängt das Einschubteil schon etwa auf der Mitte des Weges. Blick gen Nordosten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
2. Februar 2002: Erst am Sonntag, so
sagen alle (das taten sie aber schon öfter) soll nun der zweite Teil gehoben werden. Wieder pfiff es zu stark. Blick gen Norden. Foto: H. Trefz |
|
|
|
13. Januar 2002: Weit geht der Blick übers Land von der künftigen
Anschlussstelle auf dem Geschwendaer Berg über das Tal der Zahmen Gera hinweg bis zu den fernen Pfeilerköpfen. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. Januar 2002: Die ersten Bilder aus dem Fertigstellungsjahr: Der Bau der
Fahrbahnplatte (hier das zweite Segment am westlichen Wiederlager) macht sichtbare Fortschritte. Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: Am frühen Abend (17.20 Uhr) hat der Koloss um die 80
Prozent der ingesamt etwa 55 Meter Hubhöhe geschafft . Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: Von dort
oben aus wurde der etwa 7-stündige Hebevorgang gemanagt. Und der Autor hat vom Hinaufklettern im Pfeilerinneren einen ordentlichen Muskelkater bekommen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
25. November 2001: Ein Sonntagsbild,
das schon, aber auch ein Vorgeschmack auf Sichtweiten überm Beichenbachtal. Blick nach Osten auf der Fahrbahnplattenbau am westlichen Widerlager . Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. Oktober 2001: Und auch das ist anders als an der Wilden Gera. Während man dort den Fahrbahnplattenbau erst begann, als die Unterkonstruktion vollständig eingeschoben war beginnt hier
der Vorgang, wo in der Mitte noch nur die Pfeiler stehen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
13. Oktober 2001: Aus 800 Metern Höhe
wird offensichtlich: In Martinroda wird
künftig kaum noch ein Blick vorbei gehen am neuen Wahrzeichen, das dem natürlichen, dem Veronikaberg mit seinen reichen Eibenbeständen gegenüber liegt. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Oktober 2001: Eine der Autobahn in der Gegend sehr verbundene Partei lud
(wie auch in den Vorjahren zur Einheitsfeier an eine Autobahnbrücke. Unter den vielen, die der Einladung folgten, waren sicher nicht nur Mitglieder. Hier sieht man, wie nah die Elgersburg ist. Foto: H. Trefz |
|
|
|
14. August 2001: Damit keine
Verwechslungen auftreten: Dieses Monstrum (allein zum Antransport der Fahrketten brauchte es zwei Extratieflader) dient nur zur Montage der Takt, die eingehoben werden. Für den eigentlichen
Vorgang werden noch einmal größere Varianten benötigt. Foto: H. Trefz |
|
|
|
Baustand Mitte Mai 2001: Lang ersehnt
und endlich begonnen: Der stählerne Überbau an der Reichenbachbrücke. Bis zum Herbst sollen die Schiebungen bis zur Mitte abgeschlossen werden, dann kommen die fünf Mittelstücke. Fertigstellungstermin, noch immer:
November 2002. Klick führt zur Großversion. Foto: H. TREFZ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2. Juni 2002: Das Prachtstück in ganzer
Breite (1000 m) : Hier wetteifern im Sommer 2003 die Rapsblüte und ein Ingenieurbauwerk um den Preis der Anmut. Blick gen Nordosten. Foto: H. Trefz |
|
|
2. Juni 2002: Von den Erdhügeln oberhalb
des Ost-Widerlagers sieht das noch zu überbauende Stück kleiner aus, als es in Wirklichkeit ist. Blick gen Westsüdwest. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag an dem wir Kontakt aufnahmen: Kurz nach 12 Uhr: Das
segment steigt hurtig, gleich ist Brot- und Redezeit. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag, an dem wir Kontakt aufnahmen: Von der Web-Cam wie
auch im Gegenlicht, war der letzte Brückenhub optisch schon fast eine Nebensache. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Fix-Heber: Diesmal war
nach sechs Stunden schon fast alles passiert. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Kurz nach High Noon Da
hatte der Routineauftrieb am 4. Hubteil gerade erst begonnen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: Die viele Schaulustigen
aber kamen in der Dämmerung doch noch auf ihre Kosten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: Inzwischen hat auch am
östlichen Widerlager der Bau der Fahrbahnplatte begonnen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: TRI-Cxlusiv: Noch ein Blick
vom Vorbauende, in der Abenddämmerung aber schon fast ein wenig einsam. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Der Gang
für die Inspektoren. Von hier wird bei den künftig regelmäßigen Hauptprüfungen das Kontrolleurs-Auge schweifen. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Am Puls
der Hebung werden auch die Perspektiven noch einen Zacken spektakulärer. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: Bis er abhebt, kann er
sich nützlich machen. Er bildet das Gegengewicht für den Hubteil, der vor ihm im Mittelpunkt steht. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: Um 6 Uhr hatte der am
Vortag wenige Zentimeter angehobene Teil sich auf die Reise gemacht. Die Kräne sind diesmal nur Zaungäste. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
2. Februar 2002: Die beliebte Kimme- und Korn-Perspektive - diesmal von Westen
gen Osten hat immerhin etwas Neues zu bieten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
25. Januar 2002: Es ruckt beim Überbau. Das Pilgerschrittverfahren, das eine
gleichmäßige Belastung der Unterkonstruktion ermöglichen soll, erfordert Betonierschritte in unerwarteter Reihenfolge Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. Januar 2002: Die ersten Bilder aus
dem Fertigstellungsjahr: Inzwischen schon fast Routine - Rechts das zuerst eingehobene Segment, links der Januar-Nachfolger. Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: Begonnen hatte alles
(hier die Lage gegen 13.30 Uhr) um genau 12.43 Uhr nach umfänglichen Vorarbeiten. Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: 80 Meter
Pfeilerabstand, abzüglich der Pfeilerüberstände _ das macht 355 Tonnen Gesamtgewicht, die an vier Seilen hingen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
17. November 2001: Basisarbeit - vor
dem Höhepunkt im Dezember mussten die Hubteile am Boden montiert werden. Blick gen Süden. Foto: H. Trefz |
|
|
|
23. Oktober 2001: Aus einem ähnlichen
Winkel, aber einige Meter tiefer zeigt der Brückenblick zwar nicht mehr Martinroda, dafür aber die Reinsberge im Hinter- und die Gemeinde Elgersburg im Vordergrund. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. Oktober 2001: Das ist ja die Krönung,
hieß es dieser Tage in der Thüringer Allgemeine zu diesem Motiv. Die Reichenbacher wollen nun allem Anschein mit spektakulären Ansichten wieder zu den Nachbarn aufschließen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Oktober 2001: Die üblichen
Attraktionen machten die einfache Brückenbesichtigung zum Fest. Nur die Redner (unter ihnen eine Ministerin) blamierten sich fast durch die Bank, denn die Autobahn, geschweige denn die Brücke,
vergaßen sie bedeutungstrunken. Foto: H. Trefz |
|
|
|
18. September 2001: Während der
Vorschubauftakt von der Westseite her noch große Aufmerksamkeit auslöste, war der Start am anderen Ende schon fast Routine. Allen Witzbolden zur Antwort: Die vier Mittelpfeiler sind nicht zu kurz, sondern
der Stahlüberbau gewölbt (gevoutet). Blick gen Westen Foto: H. Trefz |
|
|
|
Baustand Mitte Juli 2001: Freitag, der
13. Juli: die Bauleute bewiesen Mut zum Risiko, keinen Respekt vor dem Abgerglaube und begannen mit dem Vorschub. Bis zum zweiten Pfeiler wollte man am Folgetage gekommen sein. Hunderte Schaulustige verfolgten das
Schauspiel von den vielen Aussichtspunkten aus. Foto: H. Trefz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2. Juni 2002: Tage später ist dieser Kran
auf der Nachbarin Zahme Gera schon abgebaut. Vom Querträger bietet sich dieser Anblick auf die Reichenbachtal- Querung. Blick gen Osten. Foto: H. Trefz |
|
|
2. Juni 2002: Wer den Statikern nicht
traut, kann sich von hier einen Einblick in die Dicke des Betonüberbaus verschaffen. Blick gen Westen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag an dem wir Kontakt aufnahmen: Zwei Stunden darauf:
ein fast zu vernachlässigender Schritt noch. Die Verkehrsfreigabe 2002 bleibt in Sicht. Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. April 2002: Der Tag an dem wir Kontakt aufnahmen: Oft gefragt und immer
verneint. Die Wellen an den Außenträgern sind kein Pfusch, sie werden von der Fahrbahnplatte gerade gedrückt. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Dieses Bild gibts noch ein
- und dann zum letzten Mal, voraussichtlich am 10. April 2002. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. März 2002: Die grünen Zylinder sind
dafür verantwortlich, dass der Kasten auch dort bleibt, wo er ist. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: 87,5 Meter lang und 650
Tonnen schwer schwebt der Koloss über dem 105 Meter breiten Pfeiler-Zwischenraum in 60 Meter Höhe. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: TRI-Cxlusiv: Während das
Publikumsinteresse weiter steigt, ist beim dritten Hub für das Bau-Team wohl auch schon Routine dabei. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. März 2002: Wenn nur das Hubteil
auch ein wenig leuchten würde... 18.30 Uhr waren die Schaulustigen längst wieder von dem morastigen Wiesen gehüpft Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Diese
beiden Pressen bewegten den gesamten Überbau für die Einhubphase zurück und wieder nach vorn. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: TRI-Cxlusiv: Martinroda
beim Sonntagsbraten. Dafür hat das Hebe-Team nur einen Nebenblick. Blick gen Nordosten. H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: Schrankenwärterblick
(gen Osten). Von dort, wo die provisorische Baustraße die Eisenbahnlinie kreuzt, hat man diesen erregenden Anblick. Foto: H. Trefz |
|
|
|
3. Februar 2002: Nur die vier
Litzenbündel mit je 21 Litzen zu 7 Einzeldrähten zwitschern im Wind. Sonst geschieht das Wunder lautlos. Blick gen Westen. H. Trefz |
|
|
|
2. Februar 2002: Die österreichische Fahne - von dort stammt die STRABAG als
Hauptbaufirma - zeigt es an: Zuviel Wind. Nur die Vorbereitungsarbeiten konnten durchgeführt werden. Foto: H. Trefz |
|
|
|
13. Januar 2002: Die letzten Meter haben
es in sich. Schieben ist passe und Heben angesagt. Schon mehrere Anläufe gab es aber der Wind war jedes Mal zu stark. Blick gen Westen. H. Trefz |
|
|
|
9. Januar 2002: Die ersten Bilder aus
dem Fertigstellungsjahr: Die Taue hängen noch schlaff, aber lang kann es mit dem zweiten Segmenthub auch nicht mehr dauern. Alle Fotos dieser Reihe Blick gen Süden. |
|
|
|
7. Dezember 2001: Wiedererkennung
Von hier aus macht die Webcam des Bauüberwachers BUNG etwa alle Stunde ein Bild vom Bau . Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: Kalt war’s
hier oben, aber eben auch cool. Keines dieser Bilder gäbe es ohne die freundliche Unterstützung des Bauteams um Kurt Rusam und Hermann Woger.. Foto: H. Trefz |
|
|
|
7. Dezember 2001: Wie weit die Fahrbahnplatte nochmal den ohnehin schon
überstehenden Stahlunterbau überragt, ist hier gut zu sehen. Westliches Widerlager, Blick gen Süden. Foto: H. Trefz |
|
|
|
2. November 2001: Und spätestens hier -
von den Mauern der Elgersburg aus wird
klar, welche Potenzen die Lage der Brücke für die Landschaftsoptik birgt. Keine Christo-Installation verknüpft besser Ästhetik und profanen Nutzen. Foto: H. Trefz |
|
|
|
20. Oktober 2001: Der Zoom auf
Gegenanschlag: Hier beginnen die spektakulären Sützweiten (in diesem Fall 80 Meter), die nicht mehr geschoben sondern gehoben werden. Das Teil wird unten schon gebaut Foto: H. Trefz |
|
|
|
9. Oktober 2001: Da haben wir gerade
geschrieben, dass fürs Einheben größere Kräne gebraucht werden und nun probieren die Jungs zumindest das “Hütchen-Setzen” auf den Mittelpfeilern doch mit dem vorhandenen Kran. Foto: H. Trefz |
|
|
|
18. September 2001: Fast nur noch
einen Katzsprung scheinen die Ende aus dieser Perspektive auseinander zu liegen. Die Kräne links hinten gehören zur Nachbarin Zahme Gera. Rechts hinten entsteht die Bogenbrücke für den Geschwenda-Zubringer. Infos dazu gibt es hier. Foto: H. Trefz |
|
|
|
1. August 2001: Seit den ersten
Vorschubtakten macht den Pfeilern selbst ein anderes Gerät den Blickpunkt majorensis streitig: Der Montagekran hilft bei der Montage der Takte, die das Sprichwort karikieren. Hier gilt nämlich:
Statt aufgeschoben aufgehoben! Foto: H. Trefz |
|
|